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Geschichte der Stadt Seelow

Michael Schimmel

Seelow ist eine der kleinsten Kreisstädte von Deutschland und kann seit 1863 auf eine lange Tradition als Kreisstadt zurückblicken. 2002 feierte Seelow ihr 750-jähriges Bestehen mit über 40.000 Gästen. Die Stadt liegt am Schnittpunkt von zwei ehemals bedeutenden Handelsstraßen auf der Hochebene des Oderbruchs. Die Lage an den Handelsstraßen prägte die Geschichte der Stadt Seelow.

AUSZUG AUS DER CHRONIK 

 

1252

Das Dorf „Villa Zelou“ wird in einer Urkunde des Erzbischofs von Magdeburg als Besitz der Lebuser Stiftskirche nachweisbar erwähnt. Der Ort tritt immer in enger Verbindung mit den Bischöfen von Lebus auf.

1278

Aus dem Dorf wird eine Stadt (oppidum nostrum Selowe). Woher der Name stammt, kann nicht eindeutig nachvollzogen werden. Deutungen sind: Selo-, Kirchdorf? (russisch), Selow, Grünstadt (wendisch).

1560

Vorletzter katholischer Pfarrer in Seelow Benedikt Koppin, der erst nicht ev. Pfarrer werden wollte, verlässt freiwillig seine Pfarre und zieht für 2 Jahre nach Fürstenwalde zu den Domherren, nimmt sich dem Evangelium an und kommt anschließend nach Seelow zurück. Da die Seelower aber mit ihrem Pfarrer zufrieden sind und Koppin der Seelower Kirche schadet, in dem er Grundstücke als Gärten, Wiesen und einige Ländereien verkauft, geht er als ev. Pfarrer nach Neuendorf bei Fürstenwalde.

1618-1648

Dreißigjähriger Krieg, welcher der Seelower Bevölkerung starkes Leid zufügt. Mehrmals brennt die Stadt nieder und ist zeitweise völlig menschenleer. Vor dem Krieg gibt es 27 Ackerbürger und 68 Mittelbürger.

1756

Die Kirche wird als ein irreguläres Gebäude erwähnt. Sie wird von Feld- und gebackenen Steinen nach gotischer Bauart aufgebaut und Marienkirche genannt.

Das Wasser zum Bierbrauen wird aus dem Füllspring geholt und es wird Hopfen auf der Seelower Hochebene angebaut.

Seelow hat acht Straßen und Gassen.

1759

17.8. Überfall der Stadt durch Kosaken.

Prediger Zitelmann wird, mit einem Strick um den Hals bedroht, seine ganzen Besitztümer herauszurücken. Bürgermeister Treibel wird die Pistole auf die Brust gesetzt um sein Geld zu erpressen. Die Kirche wird ihrer Kasse beraubt und auch die Armenkasse mit insgesamt ca. 400 Talern wird entwendet. Der Verlust der Kasse des Predigers beläuft sich auf ca. 2000 Taler. Desweiteren wird Brot und Fütterung von der Bevölkerung geraubt.

1788

8.2. –72 Häuser, darunter auch das Pfarrhaus welches massiv in einem Stock neu aufgebaut wurde, und ebenso viel Scheunen und Ställe brennen nieder.

22.3. und 29.3. – Die Verteilung von Hilfsgütern, die der Stadt auf Grund des Brandes zugesandt wurden, findet statt.

Der Brand beginnt 15:45 Uhr am Cüstriner Tor in einer baufälligen Scheune.

1820

Am 2. Weihnachtsfeiertag nach der Predigt stürzt die Südseite des Kirchturms ein.

1832

16.12. Die Stadtpfarrkirche wird an  der Stelle der alten, mittelalterlichen Kirche errichtet und eingeweiht; sie ist ein langgestreckter, verputzter Backsteinbau.

1837

Der Kirchturm wird  fertig gestellt. Die Kirchturmuhr und Orgel werden  vom Uhrmacher Balzer aus Frankfurt/Oder hergestellt.

1847

Erbauung eines neuen Rathauses, eines neuen Gerichtshauses und einer Sparkasse. Beginn mit dem Bau einer Friedhofsmauer, wobei viele Bürger auf eigene Kosten eine Mauer bauen und damit ein Erbbegräbnis erhalten. Dadurch entstehen 90 Erbbegräbnisplätze und 360 Meter Mauer. Das Portal mit vier eisernen Kreuzen und ein Brunnen auf dem Friedhof entstehen. 

1863

Das Landratsamt wird nach Seelow verlegt. Die Stadt hat zirka 3450 Einwohner, vier Windmühlen, eine Ziegelei und ein Chausseehaus.

1866

Die jüdische Gemeinde kauft das alte Küsterhaus vom damaligen Besitzer, Ackerbürger Michael Weinberg, und baut es zur Synagoge um. Das alte Küsterhaus besteht wie das Recktorhaus.

1877

15.5. Eröffnung der Eisenbahnstrecke von Frankfurt nach Wriezen. Ein Tag später fährt der erste Güterzug aus Frankfurt durch Seelow und einen Monat später wird der Personenverkehr auf dieser Eisenbahnstrecke eröffnet.

1881

Der Vaterländische Frauenverein des Kreises verkauft sein kleines Krankenhaus und erwirbt ein größeres Haus (das heutiges Krankenhausareal). Im Laufe der Zeit erfolgen Erweiterungen des Gebietes auf 2 Hektar. 

1895

Fertigstellung des Schützenhauses.

1905

1.12. Eröffnung der Landwirtschaftlichen Winterschule in Seelow. Die Schule soll namentlich den jüngeren Landwirten in zwei Winterhalbjahren die Gelegenheit bieten zu lernen, da die Landbesitzer die Arbeitskraft ihrer Söhne während des Sommerhalbjahres meist nicht entbehren können.

1909

13.8. Werner Otto wird in Seelow in der Frankfurter Straße geboren. Er gründet 1949 den Otto-Versand. Mit großzügigen Spenden hilft er die kriegsbeschädigte Kirche wieder aufzubauen und zu rekonstruieren. Prof. Dr. Werner Otto stirbt 2011 in Berlin.

1933

30.1. Reichspräsident von Hindenburg beruft Adolf Hitler zum Reichskanzler. Auf dem Marktplatz spielt die Stadtkapelle, die Seelower SA hat Aufstellung genommen. Auf Veranlassung des Kreisleiters war von der SA die Hakenkreuzfahne zum ersten Mal auf dem Kreishaus gehisst worden.

8.3. Das Flaggehissen erfolgt ohne Zusage des Landrates. Der Landrat Dr. Hildebrand spricht sich dagegen aus und lässt die Hakenkreuzfahne wieder entfernen, was zu seiner Entlassung führt. Sechs Wochen später nimmt er sich das Leben.

1939

Eingemeindung von Zernickow in die Stadt Seelow.

1945

16.4. Angriff auf die Seelower Höhen. Der Kampf dauert drei Tage bis zum 18.6.1945. Seelow kann nicht frontal erobert werden, wird aber vom Norden und Süden eingenommen.

1951

Wiederaufbau der Stadt:

Die ersten neuen fünf Wohnblöcke hinter dem Landratsamt werden verputzt. Am zweiten Bauabschnitt der neuen Kreisverwaltung wird gearbeitet. Die neue Feuerwehr in der Breiten Straße wird errichtet und der Feuerwehrturm wird 1951/52 fertiggestellt. Die Grundsteinlegung für die neue Berufsschule, heute das Oberstufenzentrum, erfolgt.

1952

Erweiterung des neuen Kindergartens in der Robert-Koch-Straße.

Einweihung des wieder aufgebauten Westteiles der Kirche.

1964

1.3. Grundsteinlegung für den Neubau der Schule mit 18 Klassen.

22.10. Vorschlag für den Namen „Bertolt Brecht Schule".

1968

13.12. Kegelhalle eröffnet. TSG Mitglieder erwirtschaften in Eigenleistung 90.000 Mark. Gesamtkosten 190.000 Mark (Inbetriebnahme am 1.12.1968).

1972

28.12. Eröffnung der neugestalteten Gedenkstätte und Museum Seelower Höhen

1977

Februar Für 217 Familien werden die Wohnungsverhältnisse verbessert, 36 Wohnungen modernisiert, 3 Wohnungen durch Um- und Ausbau neu gewonnen und fünf Bauzeitwohnungen ausgebaut. Der Straßenzug in der Erich-Weinert-Straße erhält einen neuen Außenputz. Dafür stehen 1.215.200 Mark zur Verfügung. 48 Wohnungen werden am Rathaus fertiggestellt, der Bau weiterer 40 Wohnungen sollen begonnen werden, 14 Wohnungen als AWG-Block sollen in der Erich-Weinert-Straße fertiggestellt werden, 11 Eigenheime fertiggestellt und 28 neu begonnen werden. Besondere Fürsorge gilt den 47 kinderreichen Familien und den 8 Alleinstehenden Bürgern mit drei Kindern.

Die Errichtung eines Busbahnhofes wird fortgesetzt.

Fertigstellung eines Veteranentreffs in der ehemaligen Clara-Zetkin Straße. Für das Gesundheits- und Sozialwesen sind fast 500.000 Mark vorgesehen. Dazu gehören die drei Krippen.

1986

1.9. Eröffnung der Peter-Göring-Schule, einer Einrichtung für behinderte Schüler und Schülerinnen (Hilfsschule). Die Schule wird von Golzow nach Seelow verlegt, heute heißt sie Kleeblattschule.

1997

5.8. Grundsteinlegung des Neubaus des Oberstufenzentrums (Erweiterung der einstigen Kommunalen Berufsschule). Die Kosten belaufen sich auf 19,7 Mill. DM. Bis Februar 2000 wird das Oberstufenzentrum mit großer Sporthalle gebaut.

1998

19.4. Einweihung des neuen Kirchturmes im Beisein vom Brandenburger Ministerpräsidenten Manfred Stolpe und Prof. Dr. Werner Otto, der Ehrenbürger der Stadt wird. 28 Firmen aus der Region sind am Aufbau beteiligt gewesen. Der Kirchenförderverein zählt 90 Mitglieder, u.a. Regine Hildebrandt, ehemalige Ministerin des Landes Brandenburg.

1999

Nach 18 Monaten Bauzeit und einer Investition von 1,5 Mill. DM wird die neue Begegnungsstätte des CVJM im Kirchviertel eröffnet. Bei der Einweihung ist auch Ministerpräsident Manfred Stolpe anwesend.

2000

Übergabe des für 19 Mill. DM sanierte Oberstufenzentrums. Minister Steffen Reiche ist zu Gast. 1.600 Schüler und Schülerinnen lernen am OSZ. Die Sanierung des Rathauses mit hinterem Anbau wird fertiggestellt. Die SEWOBA GmbH zieht in ihren neuen Firmensitz in die Küstriner Straße 46. 

2001

Der Wohnpark Rotkäppchen mit 48 Wohnungen in der Bertold Brecht Straße 1a wird von der SEWOBA fertiggestellt.

Die Lebenshilfe Märkisch – Oderland zieht in Ihr neues Haus, neben dem Gymnasium.

Die Mehrheit der Stadtverordneten stimmen für das „alte“, und so wird das „neue" Wappen mit Bischofmütze, Bootshaken und der Farbe Blau wieder eingeführt.

2002

bis 30. Juni 2002

750 Jahrfeier der Stadt Seelow mit ca. 40.000 Gästen. 

Ein neues Gebäude des THW wird im Gewerbegebiet eingeweiht.

2003

Die Übergabe des Kunstrasenplatzes auf dem alten Sportplatz in der Robert–Koch–Straße. 

Die Gemeinden Werbig und Langsow werden nach Seelow eingemeindet.

Die ehemaligen Soldaten, die 1945 in Seelow gekämpft haben, lassen zu Ehren der gefallenen Kameraden einen Gedenkstein auf dem Friedhof setzen.

2004

Mit Werbig, Alt– und Neulangsow hat Seelow 6018 Einwohner. Das neue Bettenhaus im Krankenhaus Lutherstift wird mit drei Stationen eröffnet. 

Dritter und letzter Bauabschnitt am Kreishaus ist fertig hergestellt, inklusive der alten rekonstruierten Sparkasse. 

2005 wird die Ortsumgehung B1 mit 11,4 km übergeben. 

2006

3.11. Übergabe des sanierten Oderbruchstadions mit 4x 400 Meter Bahn in rotem Kunststoffbelag, bei welchen 5000 qm Kunststoff verlegt werden. Die Sanierungskosten belaufen sich auf 540.000,00 Euro; gefördert wurde das Projekt aus dem Programm Goldener Plan Ost

Die Sanierungsarbeiten des Kirchviertels werden 2007/2008 abgeschlossen, als eins der letzten Gebäude wird das 4-Familien-Haus am Markt saniert. In diesem Jahr fließen im Vergleich zu den letzten Jahren nur wenig Geld, 97.500,00 Euro, als Investitionen der Stadt in die Sanierung.

2007

16.4. Die Kameradschaft der ehemaligen deutschen 76er Soldaten, die 1945 in und um Seelow gekämpft haben, gründen die 76er Seelow-Oderbruchstiftung und schließen einen Treuhandvertrag mit der MOL Sparkassen-Stiftung im Wert von 60.000 Euro ab.

Der Überschuss steht für die Jugendsozialarbeit in Seelow und Umgebung zur Verfügung.

Das Gymnasium weiht seine neue Aula und Cafeteria mit einem großen Schulfest ein. Für den Bau wurden 538.000 Euro vom Kreis und 470.000 Euro Fördermittel vom Bund verwendet.

Der Neubau des Nierenzentrums im Krankenhaus eröffnet neue Werkstätten. 

92 Frauen und Männer mit Behinderungen werden von 7 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen betreut. 

Die Stadtverordnetenversammlung beschließt im Dezember das Kita-Bauprogramm.

2008

Beginn der Kita-Neubauten in Seelow.

Alle Kindergärten in Seelow werden von freien Trägern betrieben: AWO, DRK, evangelische Einrichtung, und die Frechdachse, letzterer entsteht durch einen Verein aus Elterninitiative.

2009

Hort-Neubau: Der Hort der Stadt Seelow hat sein eigenes Gebäude erhalten. Ein Spielplatz ermöglicht allen Kindern eine tolle Freizeitgestaltung.

Die Übergabe des Oderbruchstadions nach dreimonatiger Bauzeit an der Tribüne mit 1.250 neuen roten Sitzplätzen und einer Flutlichtanlage findet statt.

Die neue Kita Max und Moritz eröffnet

2010

Einweihung des Gebäudes der  Kindervereinigung Seelow e.V.

Unter dem Motto „Mittendrin“ haben die Stadtverordneten der Stadt Seelow den Beschluss gefasst, dass die Kindervereinigung Seelow e.V. direkt im Stadtzentrum ein eigenes Gebäude zur Nutzung erhält. Das Freizeitzentrum FRIZZ  wird im Mai festlich eingeweiht.

Darüber hinaus wird die neue Orgel der Kirche eingeweiht.

2011

Eröffnung eines Mehrgenerations-Bewegungsraums nahe des Wohngebietes Bertolt-Brecht-Straße, Slubicer Straße, Erich-Weinert-Straße.

Die interkommunalen Zusammenarbeit mit den Ämtern Golzow, Neuhardenberg, Seelow-Land und Lebus, der Gemeinde Letschin und der Stadt Seelow beginnt.

Unterzeichnung der Kooperationserklärung im September.

Seelow wird Modellregion im bundesweiten Aktionsprogramm der Regionalen Daseinsvorsorge.

Eröffnung des neuen generationsübergreifenden Bewegungsspielplatzes im Seelower Neubaugebiet Slubicer-/Weinert Straße, sowie die Weiterführung der Kita-Neubauten.

Im April eröffnet die DRK-Kita Märchenland.

2012

Erschließung und Inbetriebnahme des Ortsteils Werbig mit schnellem Internet (DSL).

17. August – Eröffnung der ev. Kita Arche Noah, welche eine von drei in kürzester Zeit errichteten Kita-Einrichtungen ist.

AWO Soziale Dienste Märkisch-Oderland GmbH eröffnet ihre dritte Tagesstätte mit dem Storchennest auf dem Gelände des Krankenhauses. Die energetische Sanierung der Oberschule Seelow für 1,6 Millionen Euro erfolgt, was Seelow das Privileg eines Schulstandorts sichert.

Das neue Haus des Diakonisches Werk in der Thälmann Straße eröffnet.

Die ehemalige Kaufhalle in der Straße der Jugend wurde nach umfangreicher Sanierung wiedereröffnet.

Es folgt der Ausbau und die grundlegende Sanierung der Frankfurter Straße und der Straße am Kulturhaus. 

2013

Sanierung der Bahnhofsstraße und des Schul- und Bethauses im OT Werbig erfolgt, ebenso wie die Sanierung des Areals „Schweizerhaus“.

Seelow feiert sein Jubiläum 150 Jahre Kreisstadt Seelow und 20 Jahre Landkreis MOL.

Der Gedenkstein Friedrich II. wird nach einer Sanierung in Werbig wieder eingeweiht. 

Fahrzeuge können wieder auf das alte SEE-Autokennzeichen zugelassen werden.

 

2014

Sanierung der Frankfurter-Straße bis zur Breiten Straße mit begrüntem Mittelstreifen. Diskussion um die zukünftige Gestaltung des Kaufhauses.

2015

Gedenkveranstaltung zum 70.Jahrestag der Befreiung vom Faschismus.

Seelow erhält einen Kreisel an der Kreuzung Frankfurter-/Ernst-Thälmann-Straße zur Berliner-/Küstriner Straße.

Die Stadt übernimmt Aufgaben für umliegende Amtsgemeinden (Standesamt, Melde-Passbehörde).

2016

Das Familienunternehmen Sprockhoff feiert 80 jähriges Firmenjubiläum. Die Seelower Wohnungsbaugesellschaft SEWOBA errichtet in der Frankfurter Straße 3 neue Wohnblocks mit barrierefreien Wohnungen.

Der Seelower Heimatverein erhält über 800 Euro Fördermittel zur Rekonstruktion des historischen Schweizerhauses.

2017

4 Amtsdirektoren und Amtsdirektorinnen, sowie der Bürgermeister von Seelow unterschreiben den Antrag, Modellregion für die Verwaltungsstrukturreform zu werden.

Jörg Schröder (SPD) gewinnt mit 65,7 % der Stimmen und ist somit alter und neuer Bürgermeister von Seelow (80,6% Wahlbeteiligung).

2018

Beginn Um- und Neubau des Sozialtraktes des EWE-Sportplatzes in der Robert-Koch-Straße.

Beschluss zum Kauf des Sparkassengebäudes. 

Nutzung nach Umbau als Verwaltungsgebäude für Seelow-Land und Seelow. 

2019

Das alte Kaufhaus wird nach 11 Jahren Stilllegung als Mehrfunktionenhaus eingeweiht und beherbergt heute die Sparkasse, Arztpraxen und Wohnungen.

2020

Bürgerservicestelle wird im Gebäude ehemalige Sparkasse, Küstriner Str. 67 eröffnet, Amt Seelow Land ist Mieter, Stadt Seelow ist Eigentümer des Gebäudes.

2021

Beschluss: Amt Neuhardenberg wird vom Amt Seelow Land eingemeindet

 

Weitere Ausführungen zur Stadtgeschichte finden Sie unter

ww.stadtchronik-seelow.de.

Michael Schimmel
STADTCHRONIST

Michael Schimmel

www.stadtchronik-seelow.de

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03.12. / 18:30 Uhr / Kulturhaus Seelow

 

 

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